JV IPPON Rodewisch – einer der erfolgreichsten
Judovereine Sachsens

    • Die Anfänge des Judosports in Rodewisch im vogtländischen Rodewisch reichen bis ins Jahr 1958 zurück, als „Judovater“ Heinz Kölbel viele für diese Sportart begeistern konnte.
    • Rodewischer Judoka errangen Medaillen bei Welt- und Europameisterschaften sowie bei Olympischen Spielen. Erfolgreichster Sportler ist Henry Stöhr, Vizeweltmeister (1993), mehrfacher Europameister, Silbermedaillengewinner bei Olympischen Spielen (1988) und Seniorenweltmeister (2001 und 2004).
    • Der JV IPPON Rodewisch erkämpfte sich bei den Deutschen Vereinsmannschaftsmeisterschaften um den Alfred-Rhode-Pokal 1995 den 2. Platz.
    • Der Aufstieg in die 1. Bundesliga gelang der 1. Männermannschaft 1996.
    • Das Rodewischer Bundesligateam erkämpfte sich Bronzemedaillen 2001, 2002 und 2003.
    • Erstmals nahm der JV IPPON Rodewisch 2002 am Europapokal in St. Petersburg teil.
    • Die Männermannschaft kämpft erfolgreich in der Regionalliga.
    • Das Frauenteam des Vereins wurde Landesligasieger 2002, 2003 und 2004.
    • Seit 1991 ist der JV IPPON Rodewisch Landesleistungsstützpunkt des Judoverbandes Sachsen und stellt somit das Zentrum für den Judosport in Westsachsen und im Vogtland dar.
    • Der Verein wurde 2012 mit der Auszeichnung „Verein vorbildlicher Jugendarbeit“ vom Landessportbund Sachsen geehrt.

Der JV IPPON Rodewisch hat ca. 250 Mitglieder in den Abteilungen Judo, Ju-Jutsu und Allgemeine Sportgruppe. Etwa 70% Kinder und Jugendliche trainieren im Rodewischer Judoverein.